Heinrich Erkes (Köln). Deutsche Geographische Blätter, 1909 (32), 40ff. [FAB-0606] Zwischen den Nord-Färöern. Vogelfjord. Klaksvig. Jahrzehnte dehnen sich zwischen heute
Zur Geologie der Färöer
F. Cornu (Leoben) und R. Görgey (Wien). Zeitschrift/Journal: Centralblatt für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, 1908 (675ff.) Vergangenen Sommer (1907) unternahmen
Færöische Märchen und Sagen 7 – Der Neck
Der Neck [nykur] wohnt in Landseen; am Grunde unten in der Tiefe hat er seinen Aufenthaltsort: аber von dort kommt
FÆREYÍNGA SAGA 9
Von Sigmund, Rafn und Thrand. Im Frühling rüstete Rafn sein Schiff aus zu einer Fahrt nach Osten, und fragte die
FÆREYÍNGA SAGA 8
Rafn nimmt Sigmund und Thorer zu sich. In diesem Sommer kam ein Schiff aus Norwegen nach den Färöern: der Schiffer
Meyers Konversationslexikon, 4. Auflage, 1885-1892
Färöer (Schafinseln, von faar, „Schaf“, oder vielleicht Federinseln, von fjär, „Feder“, altnord. Färeyer), eine Dänemark gehörige Inselgruppe im Atlantischen Ozean,
Brockhaus Enzyklopädie, 11. Auflage, 1865
Färöer, d. h. Schafinseln, eine zur Krone Dänemark gehörige Inselgruppe im Atlantischen Ocean, 70 M. südöstlich von Island, 40 nordwestlich
FÆREYÍNGA SAGA 7
Der Kampf. Nun ist von den Brüdern Brester und Beiner zu erzählen: Sie hatten zwei Höfe, den einen auf Skufö,
Færöische Märchen und Sagen 6 – Das Loch der Riesin in Sandoy und die Trollweiber am Fjallavatu in Vágar
a) Westlich von Sandsbygd geht ein grosses Loch in die Erde hinab, welches dаs Loch der Riesin [Gívrinarhol] genannt wird;